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Es ist weitgehend  
unbekannt, dass 1%  
aller Menschen bei einer  
CT-Untersuchung einen  
Bandscheibenvorfall aber  
keine Beschwerden haben  
(man spricht dann auch  
von einem„silent disk“).  

In Deutschland sind Bandscheiben-Beschwerden ein häufiges Problem – man meint damit Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule, die insbesondere in Beine und Arme ausstrahlen können.

Hier sollte als erstes eine genaue Befragung zu den Symptomen und dann eine gründliche körperliche Untersuchung erfolgen. In der Praxis wird meist ein EMG durchgeführt. Diese Untersuchung kann beliebig oft wiederholt werdenein Vorteil, da Patienten manchmal über Jahre mit ihrer Wirbelsäule Beschwerden haben und man nicht jedes Mal auf das Röntgen zurückgreifen möchte. Die Praxis kann dabei auch zusätzliche Erfahrungen u.a. aus der manuellen Medizin beisteuern.


An der Wirbelsäule gibt es verschiedene Krankheiten und Beschwerdeursachen:
Bandscheibenvorfall
Verschleißerscheinungen
Muskelverkrampfungen
Knochenerkrankungen wie Osteoporose
Rheuma-Erkrankungen
Unfälle (einschließlich Wirbelbrüche)


Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Neben Kranken-Gymnastik/Physiotherapie gibt es je nach Ursache der Beschwerden (dabei können gleichzeitig mehrere Faktoren eine Rolle spielen) auch weitere Möglichkeiten wie etwa:
Schlingentisch-Behandlung
Bindegewebs-Massage
Faszien-Behandlung und andere manuelle Techniken
Akupunktur, Tuina-Praktik
Ultraschall (einschließlich Stoßwellen)
Elektrotherapie sowie ergänzende medikamentöse Muskellockerung.

Mineralstoff- und Vitamingaben haben sich als Ergänzungsmaßnahme vielfältig bewährt. Im Leistungssport sind dies Routinemaßnahmen.